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Didaktische Jahresplanung

Ohne didaktische Jahresplanung werden künftig auch allgemeinbildende Schulen  nicht auskommen können, insbesondere dann nicht, wenn es sich um große schulische Systeme handelt, die z.B. zwischen unter-, Mittel- und Oberstufe oder innerhalb von Bildungsgängen im berufsbildenden Bereich  Zusammenhänge des Lernens herstellen müssen, die sich nicht an der ausschließlichen Fachlichkeit der jeweiligen Schulform, sondern an der Schülerklientel. Hier brauchen Lehrkräfte klare Perspektiven, wie sie die Förderung der heterogenen Schülerschaft als schulische Teamaufgabe anpacken und verbindlich umsetzen.

Didaktische Jahresplanung als systematische Form der didaktischen Planung bei heterogener Schülerschaft und als Teamkonzept der Lehrkräfte   

 

Für interessierte Schulleitungen bieten wir nicht nur eine Übersicht zur Thematik, sondern konkrete Hilfen für einzelne berufliche Bildungsgänge oder komplette Abteilungen wie auch im allgemeinbildenden Bereich nach Stufen oder gesamten Schulformen. Aus dem anliegenden TOP-Thema 2023 (Thema 19) zur didaktischen Jahresplanung, ennehmen Sie den Aufbau eines Beratungskonzepts  und der Zusammenfassung der Erfahrungen aus 2021  auch  viele  thematische Hinweise.  

Didaktische Jahresplanung als Schulkonzept (Thema 19)

Netzwerk in der hybriden Schule aufbauen

Schule als hybrides System braucht neue Führung

Was bedeutet hybride Führungskompetenz?

Hybride Führungskompetenz ist eine Querschnittskompetenz, d. h. sie beinhaltet verschiedene Teil- und Schlüsselkompetenzen. Diese müssen für die konkrete Führungsaufgaben ermittelt, definiert und gewichtet werden. Im Kern geht es darum, die Führungskompetenz dahingehend zu entwickeln, dass authentisch und erfolgsorientiert geführt wird. 

Dabei ist für den digitalen Arbeitskontext Medienkompetenz erforderlich. Bislang lag das Augenmerk bei Führung auf den Methoden- und Fachkompetenzen. Aufgrund des hochdynamischen und hybriden Umfelds müssen Formen einer hybriden Zusammenarbeit systematisch erlernt, in der Praxis erprobt und evaluiert werden.

Welche Elemente einer hybriden Führungskultur sollten für Schulen Priorität haben?

(1) Aufbau von hybriden Unterrichtsteams mit definierten Aufgaben in der Entwicklung selbstgesteuerter Lernprozesse, nach Stufen, Zielgruppen, Bildungsgängen etc.

(2) Schülerbetreuung im Netzwerk verlässlicher Kontakte und Absprachen, Evaluation von Schülerleistungen über Kannlisten und professionelle Feedbackformen im Netz.

(3) Überführung von Schulleitungsaufgaben in ein System digital unterstützter Information und Kommunikation für Teams, Fortbildung und Kommunikation in der Schule.

(4) Verbindlicher Aufbau von Lehr- und Lernplattformen als Basis einer neuen pädagogischen Kommunikation und Arbeitsgrundlage in den Kollegien

(5) Schrittweise Vernetzung mit pädagogischen, gesellschaftlichen und/oder wirtschaftlichen Partnern als Dienstleistung für die jeweilige schulische „Kundschaft“, sprich Schülerbetreuung, Praktika, Ausbildung, soziale und psychologische Dienstleistungen, Elternarbeit etc. mit belastbaren Netzwerken, statt sporadischer Aktivität. 

Warum sind diese fünf eigentlich schon lange erkannten Führungsaufgaben jetzt ein Thema?                                   

Die Möglichkeiten der Digitalisierung helfen den Schulen bei der Umsetzung, wenn die Schulleitungen solche Prozesse in Gang setzen. In unserer Beratung behandeln wir konsequent diese 5 Themenbereiche, um Hilfe systematisch anzubieten.                                        

Lesen Sie dazu: Klaus Dyrda "Hybride Führen"

Von der agilen Didaktik zur agilen Schulentwicklung (Thema 15)

Zukunftsthemen

Zukunftsthemen

Jede Managementplanung braucht eine klare Übereinkunft mit der Zukunft. Klingt gefährlich, ist es aber nicht. Meint eigentlich nur, dass für Führungspersonal in allen Organisationen die Tagesziele in Einklang mit den zukünftigen Zielen der Organisation stehen sollten. Wenn nicht, dann können zukünftige Entwicklungen nicht nur verschlafen werden - wenn wir das schreiben, fällt Ihnen für den Bildungsbereich schon Etliches ein -  sondern ohne die zukünftigen Perspektiven im Auge zu haben, verhindern Sie durch aktuelle Fehlentscheidungen die Offenheit für zukünftige Entwicklungen Ihrer Schule oder Bildungseinrichtung.

Daher lohnt es sich für das Leitungspersonal von Bildungseinrichtungen, über die Zukunftsperspektiven ihrer Kollegien und der lehrenden Berufe sowie der kooperierenden und begleitenden Berufe in der Bildung nachzudenken. Diese Themen haben wir deshalb in den Katalog der TOP-20-Themen aufgenommen:

 

Dies hat die von Prof. Schleicher, Direktor des Direktorats für Bildung und Kompetenzen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geleitete Studie zum Lehren und  Lernen 2030 geleistet.   

Diese Studie können wir für Leitungskräfte dringend empfehlen.

 

Es erscheint uns als von zentraler Bedeutung für die Aufstellung der Schulen, dass die zukünftigen Anforderungen an das Lehren und Lernen Im Bildungsmanagement „ankommen“..

Unser Angebot an Schulleitungsmitglieder bietet in einem 1-tägigen Workshop eine neue Orientierung.

 OECD-Lernkompass 2030 – Rahmenkonzept des Lernens als Herausforderung (Thema 20)

 

Eine Führungsaufgabe mit einer Mehr-Jahres-Perspektive dürfte es auch sein, sich mit der Demokratie-Entwicklung Ihrer Schule, Ihres Umfelds und im weitesten Sinn der Gesellschaft zu befassen. Dies ist die klassische Bildungsaufgabe, seit es die Bundesrepublik Deutschland gibt. Dies ist ein Thema für alle Schulleitungen! Wir verzichten auf Bilder brennender Barrikaden und Fahrzeuge, auf den Hinweis auf den Krieg in der Ukraine und andere. Alle diese Bilder kennen Sie.

Wir glauben: Demokratie wird in der Schule gemacht!

Demokratie-Entwicklung selbstverständlich? Neue Befunde und Entwicklungen (Thema 9)

 

Ein Thema, das nach unseren vieljährigen Erfahrungen die Schulen bewegt, ist die Herausbildung einer wirklichen und effektiven Teamarbeit. Die Erfahrungen sagen etwas über „Wir fühlen uns gut…“ oder „Die anderen wollen ja nicht…“ bis hin zu „Diese Egomanen können ja gar nicht Team!“

Allein die Herausforderungen der Digitalisierung, der Heterogenität der Schülerschaft, die Notwendigkeit der Qualitätsverbesserung der Lernerfolge u.a. belegen die Notwendigkeit von Teamstrukturen in den Schulen, weil all diese Probleme nicht individuell lösbar sind.

 Schulleitungen und Teams implementieren ein digitales Lernmanagementsystem (Thema 14)

 

Letztlich wird es bei den vielen Belastungen des Lehrberufs darauf ankommen, eine systematische Gesundheitsprophylaxe in den Kollegien zu betreiben. Auch hierbei ist es für Leitungen nicht nur im eigenen Interesse sondern auch in der Führungsfunktion unverzichtbar, dies als eine Managementaufgabe zu verstehen.

Gesundheit neu denken: ein Update für Schulleitungen und Teams  (Thema 8)

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