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Gesundheitsmanagement

Gesundheit im Kollegium und eigene Energie

Die Schulleitung übt über ihr Führungsverhalten einen bedeutsamen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit von Lehrkräften aus. Als gesundheitsförderlich haben sich hierbei ein transformationaler sowie ein mitarbeiterorientierter Führungsstil erwiesen. Unsere Erfahrungen weisen darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Schulleitungen von Belastungen selbst betroffen ist, was mit der Komplexität der Schulleitungstätigkeit, aber auch der mangelnden Vorbereitung auf diese Belastungen zusammenhängt. Dies bedeutet dann aber auch, dass neben der Qualifizierung von Schulleitungen in Fragen ihres Führungsverhaltens ebenfalls die Teams der  erweiterten Schulleitung in diesen Prozess einzubeziehen sind, zumal diese in großen schulischen Systemen näher an den Problemen ihrer Kollegen agieren als dies die Schulleiter*innen selbst können. Das Grundschema wird in der Grafik verdeutlicht.

 

Die Beratungsleistungen unserer externen Berater*innen  beziehen sich auf  ein systemisches Vorgehen in den schulischen Teams Ihrer Schule, die nach einem transparenten Konzept weiterkommen wollen. Die vielfach in den Bundesländern praktizierte Vorgehensweise im Gesundheitsmanagement führt zu umfangreichen Fortbildungsveranstaltungen ohne effiziente interne Umsetzungsstrukturen.

Dies können wir verhindern.

Gesundheit neu denken (Thema 8)

 

Informationen

Gesundheitsmanagement

Gesundheit im Kollegium und eigene Energie

Die Schulleitung übt über ihr Führungsverhalten einen bedeutsamen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit von Lehrkräften aus. Als gesundheitsförderlich haben sich hierbei ein transformationaler sowie ein mitarbeiterorientierter Führungsstil erwiesen. Unsere Erfahrungen

weisen darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Schulleitungen von Belastungen selbst betroffen ist, was mit der Komplexität der Schulleitungstätigkeit, aber auch der mangelnden Vorbereitung auf diese Belastungen zusammenhängt. Dies bedeutet dann aber auch, dass

neben der Qualifizierung von Schulleitungen in Fragen ihres Führungsverhaltens ebenfalls die Teams der  erweiterten Schulleitung in diesen Prozess einzubeziehen sind, zumal diese in großen schulischen Systemen näher an den Problemen ihrer Kollegen agieren als dies die Schulleiter*innen selbst können. Das Grundschema wird in der Grafik verdeutlicht.

 

Coaching-Konzept

Sie finden anschließend die von uns erprobten und bewährten Standards für Coachings von Schulleitungen, Steuergruppen und Teams. Coachings sollten  folgende drei Dimensionen berücksichtigen:

  • Dimension 1: Meine Handlungsperspektiven als Leitungskraft
  • Dimension 2: Leitung und Steuergruppe im Veränderungsprozess
  • Dimension 3: in der Region mit Partnern und in Netzwerken, sofern Sie in Netzwerken arbeiten

Methodisch zielen die Coachings durch externe Unterstützung auf eine Weiter- und Eigenentwicklung der jeweiligen Schule in ihrem Arbeitszusammenhang. 

Hierbei sind die Ausgangsbedingungen recht unterschiedlich. Daher müssen Coachings stets absolut individuell arrangiert und vereinbart werden. Die nachfolgenden Angebote sind daher als jeweils zu vereinbarende Formen der Unterstützung zu verstehen, die Ihrem jeweiligen Hintergrund anzupassen sind.

Schulleitungen können sich diskret und ohne Kosten bei Klaus Dyrda informieren und beraten lassen.

  "Ich brauche ein individuelles Coaching" - Notrufe in Führungspositionen (Thema 5)

Umgang mit Konflikten - Selbstverschleiß oder konstruktive Lösung? (Thema 3) 

Gesundheit neu denken - ein Update für Schulleitungen (Thema 8)

 

Supervision

Unser Verständnis von Supervision geht über den Ansatz von Coachings hinaus. Auch wenn die Übergänge zwischen Coaching und Supervision fließend sind, geht es hier sehr stark darum, Einzelpersonen und Gruppen Unterstützung zu geben, ihr berufliches oder persönliches Handeln zu prüfen und zu verbessern. Inhalte sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik im beruflichen Umfeld, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation.

In Schulen und Bildungseinrichtungen sind Supervisionen zunehmend nachgefragt, weil die klassischen staatlichen Beratungsdienste diese kaum vor einem systemischen Hintergrund leisten können. Unser systemisches Konzept bedeutet hier, dass wir die Erfahrungskompetenz aus dem „System Schule“ mit der methodischen Kompetenz supervisorischer Arbeit verknüpfen.

  • Im pädagogischen Bereich unterstützen wir i.d.R. in Einzelgesprächen Lehrkräfte bei der Identifikation mit ihren Aufgeben oder bei Konflikten.
  • Im päd. Managementbereich geht es häufig um Rollenverständnisse von Führungskräften
  • Im Rahmen der Kooperation von Schulleitungen mit Schulträgern und Schulaufsicht geht es häufig um selbstbewusstes Auftreten o.ä.

Aufgrund der jeweiligen individuellen Bedarfslagen bedarf es also einer individuellen Vereinbarung mit uns. Grundsätzlich werden Supervisionen nur individuell vereinbart, bitte wenden Sie sich an Christa Dyrda.

Schulentwicklungsprozesse moderieren

Kürzlich formulierte ein Schulleiter im Gespräch mit uns, er traue sich zwar eine Moderation von Schulentwicklungsprozessen und auch eine Schulprogramm-Diskussion durchaus zu. Als Schulleiter sei er jedoch immer „Partei“, sprich nicht neutral in den Augen des Kollegiums, der Eltern usw. und daher auch nicht mit der gebotenen Neutralität im Geschäft. Daher brauche er einen neutralen, aber zieltreuen Moderator in diesen Entwicklungsprozessen. Dies sei dann noch wichtiger, wenn es darum ginge, Entwicklungsprozesse von längerer Dauer zu moderieren, denn im Schulalltag müsste er sich zu oft in Streitfragen positionieren – insbesondere bei langfristigen Entwicklungsperspektiven. „Dann ist meine neutrale Rolle zumindest angekratzt.“

Im Kapitel „Schulentwicklung nach Maß und mit Erfolg“ haben wir ein Musterkonzept für die externe  Begleitung von langfristigen Prozessen über 4 Workshops und ca. 3 Jahre Entwicklungszeit dargestellt.

Grundsätzlich lassen sich folgende extern geführte Moderationsformen darstellen. Mischformen sind durchaus denkbar.

  • Tagesmoderation für Kollegien: eingegrenzte Themenstellungen mit externem Vortrag und extern moderierten Arbeitsgruppen vor- und nachmittags (Beispiel: Einführung digitalisierter Lernformen)
  • Tagung für für 1 – 2 Tage mit differenzierten Themen und Vorträgen, Plenar- und Arbeitsphasen, verschiedene Referenten, externe Moderation mit Referenten (Beispiel:Kompetenzorientierung, Selbstgesteuertes Lernen (SeL) und didaktische Jahresplanung)

  Neuer Ansatz einer Organisationsberatung für berufliche/berufsbildende Schulen/Berufskollegs (Thema 16) 

  Didaktische Jahrsplanung als Schulkonzept für pädagogische Problemlagen (Thema 19)

 

Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung telefonisch oder vor Ort an.

 

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  1. Kommunikation
  2. Projekte zum Erfolg bringen
  3. Führungskompetenz umbauen
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Klaus Dyrda
Beratung - Veröffentlichungen

Berger Acker 47
52385 Nideggen

+49 (0)177 7270204

klaus.dyrda@dyrda.de

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