Für die nächsten Jahre bis 2025 werden zentrale Themen der Schulentwicklung in folgenden Bereichen liegen:
- Nach den Prinzipien des Selbstgesteuerten Lernens und der Kompetenzorientierung im Unterricht wird es eine neue Generation von Lernkonzepten und Methoden geben, die die Fertigkeiten der Lehrkräfte in digitalem Basiswissen mit den pädagogisch fundierten Standards verknüpfen, zum Beispiel in Schulungen zu Aufgabenformaten, didaktischer Jahresplanung usw. dyrda+partner haben hierfür das VIEL®-Konzept-hybrid entwickelt, das schon in vielen Schulen umgesetzt wird. Dieses erfolgreiche Konzept haben wir seit 2018 an die digitalen Anforderungen angepasst. Unsere Schulungen bauen auf diesem Konzept auf.
- Weiterhin brauchen Schulen für diesen Entwicklungsprozess Steuergruppen und aktive Teamprozesse. Ein digitales Konzept lässt sich nur systematisch umsetzen.
- Aufbau von neuen Unterrichtskonzepten zur Bewältigung der zunehmenden Heterogenität in der Schülerschaft. Neben dem Präsenz-Unterricht wird die digitalisierte individuelle Förderung hierbei eine große Rolle spielen. Konzepte sind gefragt.
- Die Schulen werden neue Medienkonzepte, technologische Ausstattung im Unterricht und neue Formen der Lehrkräfte-Kooperation brauchen.
- Bis 2025 setzen wir auf ein hybrides Konzept der Schulentwicklung®, das schrittweise in den Kollegien entwickelt werden sollte. Wir beraten Sie in allen Fragen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung.